EINFACH ANFANGEN UND NICHT ÜBERTREIBEN
Okay, wir fangen mal locker an. Ich meine, wir alle kennen diesen Typen im Gym, der gleich mit 50 Kilo hantelt und nach 10 Minuten total fertig ist. Spoiler: Das ist nicht du. Ich hab das auch mal gemacht, dachte ich sei Superman, und bin dann zwei Tage nicht mehr aus dem Bett gekommen. Wichtig ist einfach: klein anfangen. Ein paar Minuten hier, ein bisschen Stretching da. Mach dir keinen Stress, wenn du nicht gleich wie ein Fitnessmodel aussiehst. Social Media ist voll von diesen perfekten Body-Bildern, aber glaub mir, hinter den Kulissen sieht es oft anders aus. Ich sag’s mal so: Fitness ist kein Rennen, es ist eher wie ein Netflix-Marathon, nur dass du am Ende nicht auf der Couch einschläfst.
DIE RICHTIGE MUSIK UND ATMOSPHÄRE MACHEN WUNDER
Jetzt mal ehrlich, wer will schon Training ohne gute Musik? Ich hab mal versucht, mit Vogelgezwitscher zu joggen. Klingt idyllisch, bis dir das dritte Mal ein Spatz auf den Kopf scheißt. Musik motiviert, Punkt. Außerdem kann die richtige Playlist dich echt pushen. Ein paar Freunde haben mir auch mal empfohlen, Podcasts zu hören während Cardio, und überraschenderweise lenkt das echt ab von der ganzen Anstrengung. Ich hab sogar mal einen Fitness-Influencer auf Instagram gesehen, der nur mit Kopfhörern und Motivationssprüchen trainiert. Es sah mega professionell aus, aber ehrlich gesagt hab ich mir gedacht: „Ich brauch nur gute Beats und meine alten Sneaker.“
ABWECHSLUNG IST DER SCHLÜSSEL
Langweiliges Training ist der Tod jeder Motivation. Stell dir vor, jeden Tag das gleiche Workout, immer die gleichen Übungen. Nach einer Woche denkst du nur noch: „Warum tue ich mir das an?“ Ich hab das mit Yoga und Krafttraining probiert, und manchmal mix ich sogar Tanzen rein, einfach nur um Spaß zu haben. Social Media Trends wie TikTok-Challenges können auch überraschend motivierend sein. Ich hab da mal so einen Tanz-Move gesehen, der angeblich Bauchmuskeln trainiert. Ich hab’s versucht, meine Nachbarn haben’s auch gesehen, peinlich, aber hey, meine Bauchmuskeln waren danach echt wach.
KEIN SCHULDGEFÜHL FÜR RUHETAGE
Ganz ehrlich, wer hat schon Bock auf Training, wenn der Körper schreit: „Lass mich bitte in Ruhe“? Ruhetage sind nicht nur okay, sie sind wichtig. Ich hab mal drei Tage hintereinander trainiert und danach die Treppe hochgehen gefühlt wie Mount Everest besteigen. Dein Körper regeneriert, Muskeln wachsen und du bleibst motiviert. Auf Instagram sieht man oft Leute, die 7 Tage die Woche trainieren und ständig ihre Fortschritte posten. Glaub mir, du musst das nicht kopieren. Fitness ist kein Wettbewerb, es geht darum, dass du dich besser fühlst, nicht dass du anderen imponierst.
ESSEN UND TRAINING HAND IN HAND
Hier ein kleiner Fakt: Dein Training ist nur so gut wie dein Essen davor und danach. Ich hab mal gedacht, ich kann einfach Chips vor dem Workout essen und trotzdem top Leistung bringen. Spoiler: Das geht nicht. Ein kleiner Snack, wie Banane oder Joghurt, kann Wunder wirken. Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass Proteine nach dem Training beim Muskelaufbau helfen. Ich hab das nie so ernst genommen, aber mein Cousin hat mir erzählt, dass er seitdem er nach dem Training Shakes trinkt, wirklich Fortschritte sieht. Also, wenn du willst, dass dein Körper das Training auch „merkt“, dann gönn ihm das richtige Futter.
MOTIVATION NICHT ZU SERIÖS NEHMEN
Motivation ist so ein Ding, das kommt und geht. Ein Tag fühlst du dich wie Rocky Balboa, am nächsten Tag willst du nur Netflix schauen. Ich hab mir angewöhnt, mir kleine Belohnungen zu geben. Kein riesiger Preis, einfach ein Stück Schokolade oder ein entspannter Abend. Social Media kann dabei helfen, aber auch stressen. Man scrollt durch Fitness-Posts und denkt, alle anderen sind fitter als man selbst. Keine Panik, das ist meistens nur Show. Fitness soll Spaß machen, sonst hörst du schneller auf als du denkst.
DAS TRAINING ZUM TEIL DEINES ALLTAGS MACHEN
Der Trick ist, Training so zu integrieren, dass es nicht wie Arbeit fühlt. Ich fahr zum Beispiel manchmal Fahrrad zur Arbeit oder mach ein paar Dehnübungen während Serienpausen. Kleine Gewohnheiten summieren sich über Wochen und Monate. Ich hab mal versucht, 2 Stunden am Stück zu trainieren – war mega anstrengend und danach total fertig. Seitdem mach ich lieber 30 Minuten täglich, und glaub mir, das fühlt sich besser an und man bleibt motiviert.
Am Ende ist das Wichtigste: Mach es so, dass du es durchhältst. Niemand verlangt von dir, dass du jeden Tag perfekt bist. Fitnesstipps sind gut, aber deine eigene Routine ist besser. Fang klein an, hab Spaß, gönn dir Ruhetage und vergiss nicht: Training soll dein Leben bereichern, nicht nerven. Und wenn du mal einen Tag einfach keine Lust hast, ist das auch vollkommen okay. Du bist kein Roboter, sondern ein Mensch, und Menschen haben nun mal gute und schlechte Tage.
